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Beetpaten für das Finkennest

  • Autorenbild: Jens
    Jens
  • 30. Jan. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

F.I.N.K.e.V. vergibt Hochbeet an interessierte Paten


Beetpaten sollen noch mehr Leben ins Finkennest bringen

Im kommenden Gartenjahr 2018 stellt F.I.N.K.e.V. 20 Hochbeete für Beetpaten zur Verfügung. In diesen können Interessierte eigenes Gemüse oder Salat anpflanzen, wachsen sehen und ernten. Das Angebot richtet sich an Interessierte, die gerne gärtnern möchten, aber keinen eigenen Garten haben.

Einladen wollen wir auch Geflüchtete, die das Bedürfnis haben etwas eigenes zu bewirtschaften. Die Beetpaten können während, aber auch außerhalb der Gartenstunden von F.I.N.K. zu jeder Zeit an ihrem Beet arbeiten. Für die Gartenarbeit stellt der Verein eine Kiste mit essenziellen Werkzeugen zur Verfügung. Zudem können die Beetpaten Wasser und Gießkannen des Finkennests nutzen.

Vorraussetzungen für eine Beetpatenschaft sind eine Mitgliedschaft im Verein, die Bereitschaft ausschließlich ökologisch zu gärtnern und ein kleiner Betrag zum gemeinschaftlichen Teil des Gartens zu leisten.

Neben den Beeten stehen selbstverständlich alle offenen Angebote, wie die Gartenstunden und der Baunachmittag, für die Beetpaten zur Verfügung.

Der Verein erhofft sich von den Beetpaten noch mehr Leben auf dem Platz.

Interessierte können sich bei Jens Tippkötter von F.I.N.K. melden und bis zum 01.03.18 ein Beet reservieren.

 
 
 

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07. Juli

Die Wissenschaft hinter städtischen Beetpatenschaften: Was Forscher über Mikroökosysteme entdeckt haben

Dieser Beitrag über Beetpatenschaften im Finkennest zeigt einen wichtigen Trend auf, der in der Stadtökologie immer mehr Beachtung findet. Aktuelle Studien der Universität München haben ergeben, dass bereits 0,5 Quadratmeter bepflanzte Fläche das Mikroklima in einem Radius von 3 Metern messbar verbessert. Die Temperatur kann um bis zu 2 Grad Celsius sinken, während die Luftfeuchtigkeit um 15% steigt.

Besonders faszinierend ist die Entdeckung, dass städtische Beetpatenschaften sogenannte "Trittsteinbiotope" schaffen - kleine Inseln der Biodiversität, die Wanderkorridore für Insekten und Kleinlebewesen bilden.

Die Auswahl der richtigen Pflanzen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Heimische Wildstauden wie Natternkopf, Wilde Möhre und Kornblume unterstützen bis zu 40 verschiedene Insektenarten pro Quadratmeter. Im Gegensatz…

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